Meine Lesungen
Vorlesen gehört ebenso zu meinen Leidenschaften wie das Schreiben selbst.
Sie mögen LESUNGEN, bei denen die Figuren aus dem Buch heraustreten und Ihren Nacken kitzeln?
Sie möchten sich in Szene setzen?
Ihren Laden?
Ihr Büro? Restaurant?
Ihre Firma? Fabrik? Bank?
Sie suchen etwas Besonderes
für Ihre Betriebsfeier? Vernisage? Geschäftseröffnung? Hochzeit? Scheidung?
für Ihr Richtfest? Jubiläum?
für Ihren Geburtstag? Junggesellen-Abschied?
zum Gedenken an einen lieben Menschen?
Sie verfügen über
eine Bühne? Galerie? Gaststätte? Bar? Buchhandlung? Bibliothek? Kirche?
einen Festsaal? Salon? Club? Weinkeller?
ein Kulturzentrum? Museum? Hotel? Wohnstift/Seniorenresidenz? Bestattungsinstitut?
oder möchten eine Lesung im eigenen Wohnzimmer?
Ich freue mich auf Ihre Nachricht unter doris.wiesenbach@gmx.net
Leinwand ohne Gesicht
Wenn ich bis zum Monatsende nicht herausfinde, wer ich bin, wird er mich mitnehmen.
Nur ihr treuer Begleiter, der Therapiefuchs Kalle, darf sie berühren. Als Lea jedoch einen neuen Patienten in der Klinik kennenlernt und ihr dieser ungewöhnlich nahekommt, verliert ihr Ehemann Golo die Geduld und drängt sie in ein Leben im “Draußen”. Doch erneut schlägt das Schicksal zu und konfrontiert Lea mit einer Leinwand, die Stück für Stück ein Bild enthüllt, das Lea zu zerreißen droht.
“Was lauert da tief in mir, was ich nicht wissen will? Schützt die Amnesie mich vor meiner eigenen Schuld?”
Kirschbuch Verlag, 2022, ISBN 9783948736224,
14,00 €
Interview GESA SCHÖNING (Verlegerin Kirschbuch Verlag) mit DORIS WIESENBACH
Wo und wann spielt Dein Roman „Leinwand ohne Gesicht“?
Leinwand ohne Gesicht“ spielt in einer Privatklinik für gedächtnislose Menschen in Berlin-Heiligensee, direkt am See, neben dem FKK-Club der „Saunafreunde“.Wir befinden uns in der Gegenwart. Die junge Lea hat seit zwei Jahren ihr Leben vergessen.
Und nicht nur das: Lea kann weder riechen noch schmecken. Außerdem fühlt sie nichts. Wie kommt sie damit klar?
Lea zählt die Buchstaben von Worten, die Gefühle benennen. Sie denkt Gefühle. Und sie hat einen Therapiebegleit-Fuchs. Er hat eine eigene Perspektive. Er ist nicht niedlich.
Normalerweise werden Hunde zu Therapiebegleitern ausgebildet.
Warum hat Lea einen Fuchs?
Ich mag Füchse. Sie sind schlau. Sie sind witzig. Es ist eine spannende Perspektive. Ich wollte mich in einen Fuchs hineindenken, hineinfühlen.
Denn letztendlich sind auch wir Menschen Raubtiere. Schließ mal ein paar Leute ein Wochenende lang zusammen in einen Aufzug eines Hochhauses und schau, was passiert. Unter dem dünnen Mantel unserer Zivilisation lauert der archaische Instinkt.
Am Anfang des Romans tappt Lea völlig im Dunkeln. Bleibt das so?
Nein. Versprochen!
Aber erinnern ist nicht immer schön! Unter jeder Amnesie versteckt sich ein Trauma. Was bedeutet das für Lea?
Sie hatte einen traumatischen Abort. In „Leinwand ohne Gesicht“ geht es um Abtreibung.
Wieso schreibst du über dieses Thema?
Auslöser war meine Mutter. Sie hatte 1947 einen Abort. Darüber hinaus ist es ein archaisches Thema. Es geht um Selbstbestimmung. Jede Frau sollte ohne Einmischung vom Staat entscheiden dürfen, ob sie ein Kind haben will oder nicht. Bedauerlicherweise spielt Abtreibung in der deutschsprachlichen Literatur lediglich eine marginale Rolle. Bei meiner Recherche habe ich kaum etwas gefunden.
Du schreibst gern über Tabuthemen. Braucht das Mut?
Nein, es ist mir ein profundes Bedürfnis. Unfassbar, was in unserer ach so toleranten Gesellschaft unter den Teppich gekehrt wird!
Das zerre ich mit großem Vergnügen raus, lege es für alle sichtbar auf denTisch, beleuchte und seziere es.
Vielen Dank für das spannende Interview und Deinen großartigen Roman!
DIE STILLE WUT DER TANTE
Berlin-Krimi von ISABELLA BACH
SUTTON VERLAG
TB 208 Seiten
Preis: 12,99 Euro ISBN 978-3-95400-682-3
„Die Zeit kennt kein Erbarmen – sie zerrt an uns, bis wir zu Staub zerfallen.“
VINDICTA – Strafe muss sein!
Deutschlands Antwort auf „Shades of Grey“
„Ich grabe mich in Deine Gedanken
Ich kenne Deine Seelennöte
Der Schmerz macht uns zu Verbündeten
Ich weiß, wovon Du heimlich träumst…“
Lady Caprice Eingebettet ist die Lebensgeschichte dieser starken Frau in eine mitreißende Krimihandlung. Sie bietet einem breiten Publikum Einblicke in die Parallelwelt des Sado-Masochismus.
Im SM-Studio CARPE NOCTEM geschieht ein Mord. Warum musste die junge Sklavin KAJIRA sterben? Für ihren Herrn GABRIEL VON REGENSTEIN ist Mord die ultimative Dominanz … Kriminaloberrat VOGELSANG sieht in der Domina FELICITAS die Hauptverdächtige.
Marterpfahl Verlag
Preis: 18 Euro ISBN 978-3-944145-20-4
Der ZDF-Redakteur Ulrich Stoll verfasst für „Vindicta“ eine 5-Sterne-Rezis und stellt dann fest, dass Amazon ihn nicht bewerten lässt. Er kauft Bücher bei kleineren Händlern:
Noch so ein trivialer Sadomaso-Roman, könnte man angesichts des etwas plump geratenen Covers von „Vindicta, Strafe muss sein“ meinen: eine halb entblößte junge Frau, die Hände zum Gebet gefaltet und die Augen verbunden. Doch Isabella Bachs Roman über die Domina Lady Caprice, eine ehemalige Nonne, überrascht als das Porträt einer jungen Frau, die an der Strenge eines katholischen Ordens zerbricht und nach einer gescheiterten Ehe beschließt, ihr Geld im schlagenden und quälenden Gewerbe zu verdienen. Die Autorin führt uns in die düstere Welt des Sadomasochismus, in der Frauen und Männer sich aus Lust erniedrigen lassen, während andere ihre sadistische Dominanz ausleben können. Die „Sklavin“ Daniela wird im Berliner SM-Studio „Carpe Noctem“ tot aufgefunden – in einem Fetischkostüm aus Latex und erstickt mit Hilfe einer verstopften Gasmaske. Ein Ermittler, der zufällig auch der Lebensgefährte der Großmutter von Lady Caprice ist, beginnt seine Ermittlungen in der SM-Szene. Sehr rasch wird ein besonders grausamer Sadist, ein Kunde des Domina-Studios, des Mordes an der devoten Daniela verdächtigt. Während allmählich weitere Mitglieder der Szene in den Fokus von Kriminaloberrat Vogelsang geraten, entfaltet Isabella Bach in Rückblenden das Vorleben der Hauptfigur Lady Caprice als Novizin eines Frauenordens und lässt uns in die Abgründe der SM-AnhängerInnen blicken, ohne dabei voyeuristisch zu sein. Isabella Bach hat gründlich in der Berliner Sado-Maso-Szene recherchiert und nutzt deren skurrile Welt als Hintergrund für eine Mordermittlung, die am Ende eine erstaunliche Wendung nimmt. Der fast filmisch gestaltete Showdown im Untergrund unter dem Flakbunker im Weddinger Humboldthain wird rasant erzählt, und die LeserInnen erfahren nebenbei, dass auch Kitzeln eine grausame Foltermethode sein kann. Mehr sei nicht verraten! Ein gut zu lesender Berlin-Krimi, der einen anderen, auf Kriminalliteratur spezialisierten Verlag verdient hätte.
Prolog
Der überdimensionale Vogelkäfig hängt einen halben Meter über dem Boden im Schein einer dicken, weißen Altarkerze. Hinter den Gitterstäben glänzt eine schwarze Gummipuppe. Die Zimmertür springt auf. Die Kerze flackert. Ein Schatten gleitet über das Kopfsteinpflaster, hält vor dem Käfig inne. Die Gummipuppe hebt den Kopf, keucht leise, krümmt sich auf dem groben Holzboden zusammen. Ihr Atem beschlägt die Scheibe der armeegrünen Gasmaske. Am oberen Rand kleben drei Wimpern. Die Messingkette des Käfigs knirscht und quietscht in einer Metallöse an der Decke. Der Schatten zieht sich zurück. Die Zimmertür fällt ins Schloss. Die Kerze verlischt. Schritte entfernten sich. Ein letzter Atemzug kriecht über die trocknen Lippen der Gummipuppe. Die Messingkette singt ein behäbiges Lied. Dann verstummt sie.
GRENZENLOS – Deutsch-deutsche Kurzgeschichten
Anthea-Verlag
Geht unter die Haut.“ Doris Wiesenbach schreibt aus der Perspektive mutiger Persönlichkeiten, die um ihre Identität kämpfen und aus der Sicht eines Täters, der sich schuldig fühlt. Die Texte sind mit jener Prise Ironie gewürzt, die damals viele Bürger davor bewahrt hat, an ihrem Staat zu verzweifeln.
Eine Berliner Schule hat im Oktober 2016 einen Klassensatz erworben. Die Studienrätin meint: „Meine schwierigen Schüler sind mucksmäuschenstill, wenn ich die Geschichten vorlese.“
Preis: 12,90, ISBN 978-3-943583-31-1 –
Der ZDF-Redakteur Ulrich Stoll verfasst für „Grenzenlos“ eine 5-Sterne-Rezis und stellt dann fest, dass Amazon ihn nicht bewerten lässt. Er kauft Bücher bei kleineren Händlern:
Was bringt eine erst seit 1996 in Berlin lebende Frankfurterin auf die Idee, Geschichten über das Leben in der DDR zusammenzutragen? Die Liebe, könnte die Antwort sein, denn Doris Wiesenbach hat einen DDR-Dissidenten geheiratet, dessen Erlebnisse als Kurier der Opposition sie in der ersten der 15 Erzählungen wiedergibt. Das liest sich spannend, wie der junge Mann aus dem Zug geholt und von der Stasi verhört wird. Er verliert fast die Nerven, als die Geheimdienstmitarbeiter seinen Rucksack filzen und Schriften aus der Berliner Umweltbibliothek entdecken.
Die Autorin hat gut recherchiert, zahlreiche Gespräche mit Zeitzeugen geführt und spannt einen Bogen von den 1950er Jahren bis in die Wendezeit 1989. Immer wieder geht es um die Sehnsucht nach Meinungsfreiheit, nach Reisefreiheit, um den Wahlbetrug durch die SED und andere Repressionsmaßnahmen, die das Leben der DDR-Bürger prägten, die viele von ihnen traumatisierten.
In „Verrat“ berichtet ein verzweifelter Chemiker von einem Mord zu DDR-Zeiten und dem langen Arm eines Geheimdienstes – diesmal dem des südafrikanischen Apartheitstaates, dessen Mitarbeiter sich offenbar in beiden Systemen bewegen konnten.
Wiesenbach erzählt von einem Aktivisten der „Homosexuellen Aktion Westberlin“, der zusammen mit Freunden die DDR-Schwulenszene beleben will. In altmodischen Frauenkleidern reisen sie nach Ost-Berlin, um dort einen Solidaritätsarbeitseinsatz bei der Deutschen Reichsbahn zu leisten. Doch der Paradiesvogel (so lautet auch der Titel dieser Episode) scheitert beim Versuch, sein „Selbstsicherheitstraining für homosexuelle Männer“ in den Osten zu exportieren – die Stasi vereitelt die Pläne des West-Berliners ebenso wie die vieler DDR-Bürger, die sich für ein bisschen mehr Freiheit einsetzten.
Ein auf Zersetzungstechniken spezialisierter Stasi-Vernehmer lässt in „Schneewittchen“ sein früheres Leben Revue passieren. Doris Wiesenbach baut mit geschickt eingebauten Rückblenden Spannung auf und überrascht mit der Erkenntnis, dass auch ein allmächtiger MfS-Offizier zum Spielball der Geheimdienste werden kann. Man reibt sich die Augen angesichts der Tatsache, dass all diese Geschichten auf Zeitzeugeninterviews basieren und muss am Ende erkennen: „Keine Literatur kann in Punkto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen.“ Als Autor, der sich intensiv mit dem Leben in der DDR und den Schrecken der Diktatur beschäftigt hat, kann ich „Grenzenlos“ als gut geschriebene, spannend erzählte Geschichtensammlung wärmstens empfehlen.
Doris Wiesenbach
schreibt Romane, Kurzgeschichten, Gedichte. Sie liebt Tabuthemen, bizarre Geschichten, schräge Charaktere und intelligente Morde.
Autorenausbildung: Schreibhandwerk. Stimmbildung. Vortragstechnik.
Doris Wiesenbach ist Mitglied im „VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ und im „Autorenforum Berlin e. V.“.
Ihre beiden Kriminalromane wurden unter dem Pseudonym ISABELLA BACH veröffentlicht.
„Grenzenlos“, ihr Erzählband über deutsch-deutsche Geschichte, wird auch im schulischen Kontext verwendet.
Auszeichnungen
Shortlist Literaturpreis „Wortrandale“ in der Sparte Liebe: Kurzgeschichte „Mein Herz
schlägt weiter“, Anthologie „Die Tage der Entscheidungen“, 2021
2. Platz „SpaceNet Award 2020“: Kurzgeschichte „Daddy Cool“,
Anthologie „pause“, 16. Oktober 2020
3. Platz Schreibwettbewerb des „Autorenhaus Verlages“ (2016):
Kurzgeschichte „Der Koi“, Anthologie „Andere Liebe – Ein Kopfkissenbuch“
Kurzgeschichten in Wettbewerbs-Anthologien
„Luftspiegelungen“ in „Fernwärme“, „Autorenforum Berlin e. V.“,
periplaneta Verlag (2021)
„Das pure Leben“ in „Makellose Männer“, „Autorenforum Berlin e. V.,
periplaneta Verlag (2019)
„Mit dir durch den Winter“ im Band 60 der „Kleinen Reihe“:
„Schokolade für den Kopf – 15 Geschichten über das Glück“, Scribo-Verlag, 2018
„Glückskatze“ in „Du fehlst – Geschichten von Leben und Tod“, Q5-Verlag, 2018
„Tanz mit mir“, Titelgeschichte, Verlag Der Tagesspiegel, 2011
„Die Maßnahme“ im Jahresmagazin für Krimifreunde „criMinalis“,
Thema: „Das politische Verbrechen“, Capricorn Literatur-Verlag, 2006
Ein herzliches Dankeschön an alle Kooperationspartner
für Veröffentlichungen, eine Lesebühne, Weiterbildung und mehr!
ADTV Tanzschule Siegline Kotzur, Berlin
„Lesenacht an der M8“ Motto „Krimi zur Nacht“
Auszug aus „Leinwand ohne Gesicht“ (2023)
Anthea Verlag, Berlin
Veröffentlichung des Kurzgeschichtenbandes „Grenzenlos“ (2014)
August Bebel Institut (ehemals: GALERIE im Kurt-Schumacher-Haus), Berlin
„Lange Nacht im Sprengelkiez 2016“: Lesung/Werkschau (Auszüge aus „Vindicta“, „Die stille Wut der Tante“
und Kurzgeschichte „Wenn’s finster kommt“)
Buchvorstellungen:
„Die stille Wut der Tante“ (2016)
„Vindicta“ (2015)
„Grenzenlos“ (2014)
Autorenforum Berlin e. V.
Mitglied
Textarbeit
Autorenhaus Verlag, Inning am Ammersee
Veröffentlichung Kurzgeschichte „Der Koi“ in der Wettbewerbs-Anthologie
„Andere Liebe – Ein Kopfkissenbuch“ (2016)
Bezirkszentralbibliothek Spandau, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2017)
Bibliothek am Luisenbad, Berlin-Wedding
„Express durch den Wedding“ – Fortsetzung
Literarische Lesung mit Weddinger Autoren/Autorinnen und Vorleserinnen/Vorleser
Als Isabella Bach Auszug aus „VINDICTA – Strafe muss sein!“ (2024)
Bibliothek Schönwalde-Glien
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2017)
Böse Buben Bar, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Lesung diverser Kurzgeschichten zu unterschiedlichen Anlässen (2013)
Böhland & Schremmer Verlag, Berlin
Veröffentlichung Kurzgeschichtenband im März 2025
Buchhandlung am Schäfersee, Berlin
Buchvorstellungen:
„Die stille Wut der Tante“ (2017)
„Grenzenlos“ (2015)
Buchhandlung/Café/Galerie Playing with eels, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Buchhandlung Schmökerzeit, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“
innerhalb des KrimiMarathons Berlin-Brandenburg 2016
Buchmesse Frankfurt am Main (2022)
Vorstellung des Romans „Leinwand ohne Gesicht“ am Stand des „Kirschbuch Verlages“
BücherFrauen
Austausch mit Frauen aus der Branche
Bücherstall und Bunkerstadt Wünsdorf
„Mordost“, Lesung Kurzgeschichten mit diversen „Mörderischen Schwestern“ (2014)
Café & Bücherei Hillebrand, Gransee
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Café DELIKAT, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Café GRENZENLOS, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Café HUBERT, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Café Strudelka, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
(Berliner Märchentage „Dornröschen erwacht“ – Mädchen und Frauen in Geschichten)
Café WALDI, Leipzig
„Lange Leipziger Buchnacht 2016“ anlässlich der Messe,
Lesung aus „Die stille Wut der Tante“
Charlotte Bröcker, Fotografin, Berlin
Autorinnenfotos z. B. auf der Homepage
Chokocafe, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Lesung „Menschen wie du und ich“, Kurzgeschichten (2011)
Claudia Johanna Bauer, Dozentin für Kreatives Schreiben / Autorin, Berlin
Diverse Workshops
criMinalis – Magazin für Krimifreunde
Veröffentlichung Kurzgeschichte „Die Maßnahme“ im Jahresmagazin Nr. 5 (2006/2007)
DarkSide, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Das SYNDIKAT
Austausch mit Krimi-AutorInnen
DDR-MUSEUM, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ mit Liedermacher Dr. Karl-Heinz Bomberg (2014)
EFCS e. V., 14621 Schönwalde
„Mörderischer Sonntag am Schwanenweiher“
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ (2023)
„Eselsohren“ (Buchvorstellungen & Talkshow mit Matthias Rische)
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ (2022), Kunstforum Galerie B1, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos, Café Frau Maus, Berlin (2018)
Etica Media B.V., Niederlande
ehemals Kirschbuch Verlag, Hamburg
Neuauflage Roman „Leinwand ohne Gesicht“ als Hardcover plus Hörbuch (2024)
Evangelische Kirchengemeinde am Humboldthain, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Ev. Pfarrkirche Berlin-Weißensee, Berlin
Lesung der Kurzgeschichte „Sänger im Exil“ aus „Grenzenlos“
als Special Guest bei Karl-Heinz Bombergs Konzert (2014)
EWA e. V. Frauenzentrum, Berlin
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ (2022)
Freudenhaus Hase, Berlin
Buchvorstellungen:
„Leinwand ohne Gesicht“ (2022)
„Die stille Wut der Tante“ (2016)
„Vindicta“ (2015)
Die „Mörderischen Schwestern“ Eva Ehley und Isabella Bach lesen erotische Kurzkrimis (2014)
Galerie Salon Halit Art, Berlin
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ (2024)
Galerie Hofgarten Tegel, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
Gilmore’s Café-Bar, Berlin
Buchvorstellungen:
„Die stille Wut der Tante“ (2016)
„Vindicta“ (2015)
„Grenzenlos“ (2014)
Haus am Mierendorffplatz, Berlin
Lesung zum Motto „Frühlingserwachen“ mit anderen Autoren und Autorinnen
Kurzgeschichte „Hauthunger“ (2023)
Haus der Begegnung, Potsdam
Lesung Kurzgeschichte anlässlich der Veranstaltung „Die wunderbaren Vorleser*innen“
im Rahmen des Programms „Neustart Kultur – Tausende literarische Begegnungen mit Autorinnen und Autoren“
Heidi von Plato, Dozentin für Kreatives Schreiben / Autorin, Berlin
Ausbildung am „Institut für Kreatives Schreiben“ (2005/2006)
Herrlicher Salon, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ und Überraschungs-Bonus: Auszug aus „Vindicta“ (2016)
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
Hofgarten Tegel, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
Humboldt-Bibliothek, Berlin
Premierenlesung neuer Kurzgeschichtenband (2025)
Premierenlesung literarischer Spannungsroman „Leinwand ohne Gesicht“ (2022)
Premierenlesung Kriminalroman „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ auf Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung (2015)
Interkulturanstalten, Berlin
Lesung Kurzgeschichte „Luftspiegelungen“ aus der Anthologie „Fernwärme“ anlässlich der Veranstaltung
„Übergänge“ im Rahmen des Programms „Neustart Kultur – Tausende literarische Begegnungen mit Autorinnen und Autoren“
Kirschbuch Verlag, Hamburg
Veröffentlichung literarischer Spannungsroman „Leinwand ohne Gesicht“ (1. September 2022)
Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Buchpräsentation „Grenzenlos“ auf Initiative der KAS in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek (2015)
Krimibuchhandlung totsicher, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Kulturhaus Karlshorst, Berlin
Krimi Talk mit Detlef Stein (Anthea Verlag) und Autorin Kristina Herzog, Gespräch und Auszug aus „Vindicta“ (2016)
Kultur- und Tourismusamt Märkische Schweiz
Galerie „Zum Alten Warmbad“, Buckow
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Kulturring Berlin e. V., Kulturküche Bohnsdorf
Buchvorstellungen:
„Leinwand ohne Gesicht“ (2022)
„Die stille Wut der Tante“ (2019)
Kulturzentrum Gemischtes, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Kunstraum SIAM, Atelier Kunsthamster, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Landgasthof zur krummen Linde, Henningsdorf/Stolpe
Rustikales Krimi-Buffet mit Präsentation des Kriminalromans „Die stille Wut der Tante“ (2017)
„Leipzig liest“ auf der Buchmesse 2016
„Buch aktuell“: Präsentation „Die stille Wut der Tante“
Leselounge Birgit Bauer, Berlin
„Grausame Wahrheit“: Lesung von Kurzgeschichten innerhalb des „Frauen-Krimi-Festivals 2011“
der „Mörderischen Schwestern“ mit Barbara Ahrens
Lisa Kuppler, Berlin
In ihrer Eigenschaft als Lektorin Einzel-Coaching für das Amnesie-Roman-Projekt „Leinwand ohne Gesicht“ (2019)
Literaturagentur Schoneburg, Berlin
Agent Projekt „Die stille Wut der Tante“ (2016/2017)
PR Projekt „Vindicta“ (2015)
Literaturcafé Periplaneta, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
Literaturhaus Berlin
„DANACH“ 21. Lesemarathon VS Verband der deutschen Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Auszug aus „Leinwand ohne Gesicht“ (2022)
Literaturhaus Lettrétage im ACUD-Kunsthaus, Berlin
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ und Geigenspiel mit Susanne Stieler (2023)
Literatursalon BRIGITTE PONSTEIN (wechselnde Veranstaltungsorte in Berlin)
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“
in der Privat-Galerie der Künstlerin Anne Ducker (2016)
Buchvorstellung „Grenzenlos“ in der „Tanztangente“ (2014)
„Fatale Verbindungen“: Lesung von Kurzgeschichten innerhalb des „Frauen-Krimi-Festivals“
der „Mörderischen Schwestern“ (2011)
Lorenz-Bar, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2024)
Buchvorstellung „Leinwand ohne Gesicht“ (2023)
Marterpfahl Verlag, Nehren
Veröffentlichung des Kriminalromans „Vindicta – Strafe muss sein!“ (2015)
MoosGarten Kulturcafe, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
Periplaneta Verlag, Berlin
Herausgeberin: Alexandra Lüthen
Veröffentlichung Kurzgeschichte „Luftspiegelungen“ in der Wettbewerbs-Anthologie 2021 „Fernwärme“
Veröffentlichung Kurzgeschichte „Das pure Leben“ in der Wettbewerbs-Anthologie 2019 „Makellose Männer“
Polizeibibliothek, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
„Viel Böses unter der Herbstsonne“, Lesung Kurzgeschichten (2014) der „Mörderischen Schwestern“
mit Martina Arnold, Julia Christ, Regine Röder-Ensikat (verstorben)
Q5-Verlag, Heppenheim, Bergstraße
Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Glückskatze“ in der Wettbewerbs-Anthologie
„Du fehlst – Geschichten von Leben und Tod“, Q5-Verlag, 2018
Ristorante il Pianoforte, Berlin
„Tödliche Familienbande“: Lesung von Kurzgeschichten innerhalb des „Frauen-Krimi-Festivals 2011“
der „Mörderischen Schwestern“ mit Susanne Rüster, Regine Röder-Ensikat (verstorben)
„Runde Ecke“ Leipzig, anlässlich der Messe 2014:
Buchvorstellung „Grenzenlos“
SANS SOUCI Bestattungen, Potsdam
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“
anlässlich des „KrimiMarathons BerlinBrandenburg 2017“
Scribo Verlag, Steinenbronn
Veröffentlichung Kurzgeschichte „Mit dir durch den Winter“, in: Kleine Reihe Nr. 60,
Wettbewerbs-Anthologie „Schokolade für den Kopf – 15 Geschichten über das Glück“ (2018)
Schwartzsche Villa, Kulturhaus, Berlin
Veranstaltung Motto „TEXTUR 4 – Unterwegs“ mit anderen Autoren und Autorinnen
Lesung Kurzgeschichte „Das pure Leben“ aus Anthologie „Makellose Männer“ (2023)
Sebastian Schaar (Dipl. Designer: Grafiker – Illustrator – Entwickler), Leipzig
T Büro: 0341-30322030 Mobil: 0176-649 399 91
E-Mail: sebastian@schaar.io
Er hat diese Homepage erstellt.
Senioren-Residenz Lichterfelde, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
„SPUKVILLA“, AWO Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
„Streng geheim“: Die „Mörderischen Schwestern“ Angela Temming und Isabella Bach lesen Kurzkrimis (2014)
Schiller-Bibliothek, Berlin
„Express durch den Wedding“
Literarische Lesung mit Weddinger Autoren/Autorinnen und Vorleserinnen/Vorleser
Als Isabella Bach Auszug aus „VINDICTA – Strafe muss sein!“ (2023)
Stadtteilbibliothek BUCH, Berlin
Lesung & Gespräch (2019)
Buchvorstellung „Grenzenlos“, Gespräch mit Zeitzeuge Matthias Voigt
SUTTON VERLAG, Erfurt
Veröffentlichung des Kriminalromans „Die stille Wut der Tante“ (2016)
THALIA-Buchhandlung im Gesundbrunnen-Center Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ anlässlich des „Krimimarathons Berlin Brandenburg 2015“
THALIA-Buchhandlung in den Hallen Am Borsigturm
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
VABALI SPA BERLIN
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“ (2016)
VinSense Restaurant, Berlin
PREMIERE Buchvorstellung „Vindicta“
Vitanas Senioren Centrum am Schäfersee, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Vom Fass Spandau, Berlin
Buchvorstellung „Die stille Wut der Tante“
innerhalb des KrimiMarathon Berlin-Brandenburg 2016
Verlag Der Tagesspiegel, Berlin
Veröffentlichung Titelgeschichte in der Wettbewerbs-Anthologie „Tanz mit mir“ (2011)
Wenzels Gartenwelt, Berlin
Buchvorstellungen:
„Grenzenlos“ (2014)
Whisky- und Poesieclub (wechselnde Veranstaltungsorte in Berlin)
Buchvorstellung „Grenzenlos“ im EX’N’POP (2014)
Werkstadt Kulturverein Berlin e. V.
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
Wohnstift Otto Dibelius e. V., Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2015)
Zimmer 16, Berlin
Buchvorstellung „Vindicta“ (2015)
Zwölf-Apostel-Kirchhöfe, Berlin
Buchvorstellung „Grenzenlos“ (2014)
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